In meinem Freundeskreis waren die Nebenwirkungen der Impfung sehr unterschiedlich - von kaum bis doch schwerwiegender. Davor habe ich Angst.
In meinem Freundeskreis waren die Nebenwirkungen der Impfung sehr unterschiedlich – von kaum bis doch schwerwiegender. Davor habe ich Angst.
Ich hatte auch Angst und Bedenken starke Nebenwirkungen zu spüren. Das war bei mir nicht der Fall. In meinem Familien- und Freundeskreis gab es auch unterschiedliche Nebenwirkungen, aber alle waren innerhalb kurzer Zeit weg. Ich bin zum Beispiel einige Zeit bei meiner Mutter geblieben, um ihr Sicherheit zu geben. Man kann auch Medikamente mit Paracetamol einnehmen, um etwaige Nebenwirkungen zu mindern. Dies beeinflussen die Impfung nicht.
Expertenmeinung
Wie bei allen anderen Impfungen üblich können nach der COVID-Impfung auch Nebenwirkungen und Reaktionen auftreten. In der Regel treten diese Impfreaktionen unmittelbar nach der Impfung auf und halten nur wenige Tage an.
Impfreaktionen können etwa Schmerzen und Rötung an der Einstichstelle, Müdigkeit, Kopf- Muskel- und Gelenkschmerzen, Übelkeit, Schüttelfrost und Fieber sein.
Sollten diese Reaktionen jedoch anhalten oder neu auftreten (wie Schwindel, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Atemnot, Schmerzen in den Armen oder Beinen etc.), sollte eine Ärztin oder ein Arzt zur Abklärung aufgesucht werden. Die bisher beobachteten unerwünschten Nebenwirkungen, wie beispielsweise Thrombosen ändern nichts an der von der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) uneingeschränkten Zulassung der Impfstoffe, da der Vorteil im Sinne des Infektionsschutzes den Nachteil durch eine evtl. Nebenwirkung überwiegt.